Denkmal-preis

Am 30. November 2023, hat der Museumsverein Harburg zum sechsten Mal seinen Denkmalpreis vergeben. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an den Investor Arne Weber, der mit der Sanierung des sog. Bornemannschen Hauses ein neues Kulturhighlight für den Harburger Binnenhafen geschaffen hat. Das Bornemannsche Haus in der Harburger Schloßstraße ist eines der drei ältesten Bürgerhäuser Hamburgs und steht seit 1941 unter Denkmalschutz. Mit der jährlichen Vergabe des Denkmalpreises will der Museumsverein das Engagement von Eigentümerinnen und Eigentümern denkmalgeschützter Gebäude anerkennen, die zum Erhalt historischer Bausubstanz in Hamburg beitragen. Fachwerkbauten sind aus dem Hamburger Stadtbild leider so gut wie verschwunden, und so ist es ein großes Glück, dass zumindest in Harburg einige von ihnen die Jahrhunderte überdauert haben und wieder zu neuem Leben erweckt werden. Hierzu zählt das Bornemannsche Haus als Zeitzeuge der renaissancezeitlichen Bebauung der Harburger Schloßstraße. Um das Bewusstsein für Denkmäler als Kulturgut und als Standortfaktor zu schärfen, vergibt der Museumsverein Harburg regelmäßig seinen Denkmalpreis. „Wer Denkmäler erhält, stiftet Identität für die Zukunft. Der Erhalt und die Sanierung historischer Gebäude sind mit viel Idealismus und Engagement der Eigentümerinnen und Eigentümer verbunden“, 

begründet Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Stein, Vorsitzender des Museumsvereins, die Vergabe des Preises an Arne Weber. Besonders hervorheben möchte der Museumsverein, dass durch das beharrliche Engagement des Preisträgers mit dem Bornemannschen Haus ein Kulturzentrum entstanden ist, das die Identität des Stadtteils würdigt und gleichzeitig ein lebendiges Umfeld für Kultur schafft. „Wir wollen mit dieser öffentlichen Wertschätzung auch künftige Bewerberinnen und Bewerber animieren und motivieren, sich für den Erhalt und die Bewahrung ihrer Harburger Denkmäler aktiv einzusetzen“, so Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Stein weiter.

Der „Denkmalpreis Museumsverein Harburg“ ist nicht dotiert. Der Preis besteht aus einer Urkunde und einer Plakette, die am Denkmal angebracht wird.

 

Arne Weber, kaufte 2006 das denkmalgeschützte Bornemannsche Haus. Nachdem verschiedene Umbau- und Nutzungspläne entstanden, entschied er sich dafür, die historische Bausubstanz sichtbar zu belassen und zur Kulisse einer Kunstgalerie zu machen. „Wer die Galerie besucht, kann sich nicht nur ausdrucksstarke Bilder ansehen, sondern auch fast 500 Jahre Baugeschichte erleben“, so Arne Weber. Das Haus ist ein selbst ein Kunstwerk

Es ist der GALERIE1565 eine große Freude, an diesem historisch geprägten Ort Kunst zu präsentieren.

Am 30. November 2023, hat der Museumsverein Harburg zum sechsten Mal seinen Denkmalpreis vergeben. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an den Investor Arne Weber, der mit der Sanierung des sog. Bornemannschen Hauses ein neues Kulturhighlight für den Harburger Binnenhafen geschaffen hat. Das Bornemannsche Haus in der Harburger Schloßstraße ist eines der drei ältesten Bürgerhäuser Hamburgs und steht seit 1941 unter Denkmalschutz. Mit der jährlichen Vergabe des Denkmalpreises will der Museumsverein das Engagement von Eigentümerinnen und Eigentümern denkmalgeschützter Gebäude anerkennen, die zum Erhalt historischer Bausubstanz in Hamburg beitragen.

Fachwerkbauten sind aus dem Hamburger Stadtbild leider so gut wie verschwunden, und so ist es ein großes Glück, dass zumindest in Harburg einige von ihnen die Jahrhunderte überdauert haben und wieder zu neuem Leben erweckt werden. Hierzu zählt das Bornemannsche Haus als Zeitzeuge der renaissancezeitlichen Bebauung der Harburger Schloßstraße. Um das Bewusstsein für Denkmäler als Kulturgut und als Standortfaktor zu schärfen, vergibt der Museumsverein Harburg regelmäßig seinen Denkmalpreis.

Presse

"Das Bornemannsche Haus im Binnenhafen ist für Denkmalschützer wohl so etwas wie ein Juwel..."

Hamburger Abendblatt

"Moderne, ausdrucksstarke Gemälde füllen das Bornemannsche Haus mit neuem Leben."

Hamburger Abendblatt

"Der Star, da ist [Arne] Weber sich sicher, wird aber immer das Haus bleiben."

Kunst&Kultur